Brunnentage 2025

Each heart is a pilgrim

Each one wants to know

The reason why the winds die

And where the stories go.

 

Pilgrim, in your journey

You may travel far

For, pilgrim, it's a long way

To find out who you are.

 

Enya, »Pilgrim«

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Ein Wanderstab dem Pilger: Was wir für die lebenslange Reise brauchen.

 

Die schon in unserer Einführung angesprochenen Fragen des rechten hoffnungsstarken Pilgerns werden uns an den Brunnentagen dieses Jahres begleiten. Wie sieht echte Hoffnung aus und wie unterscheidet sie sich von aufblitzendem Optimismus? Was brauchen wir, um die Hoffnung lebendig zu halten? Wie müssen wir als Pilger der Hoffnung ausgerüstet sein? Was müssen wir auf die Reise mitnehmen? Immerhin ist der Weg des Glaubens eine lebenslange Reise und dauert nicht nur ein Jahr, auch wenn es ein Heiliges Jahr ist.

Mo 13.01. Zwei Dinge darfst du mitnehmen: einen Freund und einen Wanderstab
Mo 10.02. Warum wir Wüsten brauchen
Mo 10.03. Warum wir eine Geschichte zweier Verklärungen brauchen
Mo 07.04. Warum wir eine Tempelreinigung brauchen: Was für ein Haus ist dies?
Mo 05.05. Warum wir eine Aufnahme brauchen, die heilt
Mo 16.06. Warum wir die Zeit des Bundes brauchen
Mo 08.09. Warum wir den Dornbusch brauchen
Mo 13.10. Warum wir Heiligen Boden brauchen
Mo 10.11. Warum wir ein Nachtgespräch brauchen

jeweils von 10.00-16.00 Uhr im Saal St. Marien, Pallottistr. 2, Vallendar | Kosten: 20,00 € Kursgebühr, 10,00 € Mittagessen | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC

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Abende im Dezember 2025

»Der Gott Jesu

ist der Herr der Verwandlung

oder, in der wenig verwendeten Metapher

des Alten Testaments,

ein Töpfer;

und unsere unzerstörbare Verbindung

mit einander

ist, dass wir gemeinsam unter dem Druck

dieser formenden Hände leben.«

(John Shea)

Trost gehört zu den großen Themen des Advents. Nicht nur das ganze Volk Gottes, sondern auch die einzelnen Menschen, die es ausmachen, warten mit angehaltenem Atem auf die Stunde, in der ihr Kummer gelindert wird und sie Trost für die Erfahrungen ihres tiefsten Kummers finden werden.

Aber Trost ist auch ein Thema, das schnell zu billigem Gerede führt. Wir kennen die vielen Klischees, die Trost spenden sollen, die uns aber leer, unbefriedigt und manchmal sogar wütend und gereizt zurücklassen. Klischees können Trauer, Verlust und Bestürzung nicht gerecht werden. Echter Trost ist nicht billig. Tief in unserem Inneren wissen wir das, denn in Situationen, in denen authentischer Trost dringend gebraucht wurde, haben Menschen ihn oft ignoriert oder vermieden, weil sie in der kritischen Stunde nichts Substanzielles zu bieten hatten.    

In diesen Advent Medaillons richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die kraftvollen Worte des Jesaja. Hier versuchen wir zu entdecken, was Gott wirklich anbietet und was wir wirklich brauchen, wenn Trost mehr sein soll als ein Pflaster.

Wenn Trost kein Pflaster ist: Jesaja 40

Mo 01.12. Merke, was du empfangen hast: Jes 40, 1-2
Mo 08.12. Höre, was zu tun ist: Jes 40, 3-5
Mo 15.12. Erheb deine Stimme: Jes 40, 6-11

jeweils von 19.00 - 20.30 Uhr im Saal St. Marien, Haus Wasserburg, Pallottistr. 2, Vallendar | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC

Anmeldung erforderlich!

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Brunnentage am Lebensquell 2025

Nicht ohne Hoffnung: Geerbte Auslegungen und der Verlust von Weite, Tiefe und Perspektive

»Wenn die Ordnung zerbricht, erhebt sich das Geheimnis.«

John Shea

Sa 29.03. Eine nuancierte Geschichte führt zu einem nuancierten Herzen
Sa 15.11. Vier Geschichten, die wir neu und nochmals hören sollten

Von 10.00–16.00 Uhr im Kloster St. Dominikus, Datteln | Leitung: Erik Riechers SAC, Sylvia Ditt, Sr. Andrea OP und Sr. Josefa OP

Anmeldungen: Lebensquell Kloster St. Dominikus, Klosterstraße 7, 45711 Datteln-Meckinghoven
Telefon 02363 7286828, Email: info@lebensquell-st-dominikus.de

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Anmeldung

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