Anmeldung
Hiermit melde ich mich verbindlich an für:
Each heart is a pilgrim
Each one wants to know
The reason why the winds die
And where the stories go.
Pilgrim, in your journey
You may travel far
For, pilgrim, it's a long way
To find out who you are.
Enya, »Pilgrim«
Die schon in unserer Einführung angesprochenen Fragen des rechten hoffnungsstarken Pilgerns werden uns an den Brunnentagen dieses Jahres begleiten. Wie sieht echte Hoffnung aus und wie unterscheidet sie sich von aufblitzendem Optimismus? Was brauchen wir, um die Hoffnung lebendig zu halten? Wie müssen wir als Pilger der Hoffnung ausgerüstet sein? Was müssen wir auf die Reise mitnehmen? Immerhin ist der Weg des Glaubens eine lebenslange Reise und dauert nicht nur ein Jahr, auch wenn es ein Heiliges Jahr ist.
Mo 13.01. | Zwei Dinge darfst du mitnehmen: einen Freund und einen Wanderstab |
Mo 10.02. | Warum wir Wüsten brauchen |
Mo 10.03. | Warum wir eine Geschichte zweier Verklärungen brauchen |
Mo 07.04. | Warum wir eine Tempelreinigung brauchen: Was für ein Haus ist dies? |
Mo 05.05. | Warum wir eine Aufnahme brauchen, die heilt |
Mo 16.06. | Warum wir die Zeit des Bundes brauchen |
Mo 08.09. | Warum wir den Dornbusch brauchen |
Mo 13.10. | Warum wir Heiligen Boden brauchen |
Mo 10.11. | Warum wir ein Nachtgespräch brauchen |
jeweils von 10.00-16.00 Uhr im Saal St. Marien, Pallottistr. 2, Vallendar | Kosten: 20,00 € Kursgebühr, 10,00 € Mittagessen | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC
»Der Gott Jesu
ist der Herr der Verwandlung
oder, in der wenig verwendeten Metapher
des Alten Testaments,
ein Töpfer;
und unsere unzerstörbare Verbindung
mit einander
ist, dass wir gemeinsam unter dem Druck
dieser formenden Hände leben.«
(John Shea)
Trost gehört zu den großen Themen des Advents. Nicht nur das ganze Volk Gottes, sondern auch die einzelnen Menschen, die es ausmachen, warten mit angehaltenem Atem auf die Stunde, in der ihr Kummer gelindert wird und sie Trost für die Erfahrungen ihres tiefsten Kummers finden werden.
Aber Trost ist auch ein Thema, das schnell zu billigem Gerede führt. Wir kennen die vielen Klischees, die Trost spenden sollen, die uns aber leer, unbefriedigt und manchmal sogar wütend und gereizt zurücklassen. Klischees können Trauer, Verlust und Bestürzung nicht gerecht werden. Echter Trost ist nicht billig. Tief in unserem Inneren wissen wir das, denn in Situationen, in denen authentischer Trost dringend gebraucht wurde, haben Menschen ihn oft ignoriert oder vermieden, weil sie in der kritischen Stunde nichts Substanzielles zu bieten hatten.
In diesen Advent Medaillons richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die kraftvollen Worte des Jesaja. Hier versuchen wir zu entdecken, was Gott wirklich anbietet und was wir wirklich brauchen, wenn Trost mehr sein soll als ein Pflaster.
Mo 01.12. | Merke, was du empfangen hast: Jes 40, 1-2 |
Mo 08.12. | Höre, was zu tun ist: Jes 40, 3-5 |
Mo 15.12. | Erheb deine Stimme: Jes 40, 6-11 |
jeweils von 19.00 - 20.30 Uhr im Saal St. Marien, Haus Wasserburg, Pallottistr. 2, Vallendar | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC
Anmeldung erforderlich!
»Wenn die Ordnung zerbricht, erhebt sich das Geheimnis.«
John Shea
Sa 29.03. | Eine nuancierte Geschichte führt zu einem nuancierten Herzen |
Sa 15.11. | Vier Geschichten, die wir neu und nochmals hören sollten |
Von 10.00–16.00 Uhr im Kloster St. Dominikus, Datteln | Leitung: Erik Riechers SAC, Sylvia Ditt, Sr. Andrea OP und Sr. Josefa OP
Anmeldungen: Lebensquell Kloster St. Dominikus, Klosterstraße 7, 45711 Datteln-Meckinghoven
Telefon 02363 7286828, Email: info@lebensquell-st-dominikus.de