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Biblische Erzählungen sind voller Wege. Viele diese Wege führen uns in und durch die Wüste oder auf Wüstenstrecken. Wenn der Beter in Psalm 23 ,4 sagt: »Wandere ich auch im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.«, dann betont er zwar, wie Gott ihn als Pilger der Hoffnung begleitet, aber gleichzeitig leugnet er nicht, dass er eine solche Strecke gehen muss. Gott hebt die Wüste nicht auf. Er geht mit uns mit.
In diesem Jahr wollen wir schauen, wie die Wüstenstrecken des Lebens begehbar werden können. Die biblischen Geschichten lehren uns, dass wir Pilger der Hoffnung sind. Wir wollen diese Wüstenstrecken nicht vermeiden, aber auch nicht einfach überleben. Wir wollen sie als Pilger der Hoffnung durchqueren als unsere Schule des Lebens, der Gemeinschaft, des Glaubens und der Liebe.
Di 25.03. | Enttäuschung hat nie das letzte Wort: Ex 15, 22-27 |
Di 03.06. | Wie Gott Leben in der Wüste spendet und wie wir damit umgehen: Ex 16, 13-19 |
Di 21.10. | Der Weg, den wir nicht einschlagen sollten: Ex 32, 1-6 |
Di 18.11. | Der Wunsch verschont zu bleiben taugt nicht: Num 21, 4-9 |
jeweils von 14.00–18.00 Uhr im Saal St. Marien, Haus Wasserburg, Pallottistr. 2, Vallendar | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC
Kursgebühr 10,00 €
ANMELDUNGEN bis 1 Woche vorher erforderlich, Teilnehmerzahl begrenzt: telefonisch 0261 6408 200 , Email: info@siebenquell.de