Sehen heißt lieben, lieben heißt sehen

Gesehen zu werden ist für uns Menschen existentiell. Ja, es bedeutet gesegnet zu werden.

 

Dieser Thematik war der 2. Brunnentag unserer Reihe »We are blessed: Warum wir nicht am Rande der Apokalypse frühstücken sollten« gewidmet.

Ausschließliche Selbstbeschäftigung verhindert einen achtsamen und liebenden Blick auf die Welt.

Von Jesus lernen wir innezuhalten und vom Hinschauen zum tieferen Sehen zu gelangen.

Dies ist ein befreiender Prozess, der uns immer mehr dazu führt, uns als gesegnet zu betrachten: »We are blessed.«

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