Das bemerkenswerte Gewöhnliche

»We are blessed: Warum wir nicht am Rande der Apokalypse frühstücken sollten« steht als Thema über unseren Brunnentagen des ersten Halbjahres.

Können wir Segen wahrnehmen, wenn wir unser gewöhnliches Leben ignorieren und uns mehr mit spekulativen Szenarien beschäftigen?

So führte uns der erste Brunnentag mitten hinein in unseren Alltag:

 

Dort sind wir zu Hause.

Dort findet uns Gott und finden wir ihn.

Seit Weihnachten, seit der Menschwerdung, kann alles, was uns begegnet, zur Erfahrung Gottes werden.

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